Die nördlichen Hügel

In den nördlicen Hügeln lebt ein Großteil der Windläufer.Sie lieben das Heidegras und die kleinen Blumen die dort wachsen.

Bild~:

Blatt

Wolke

Seite an Seite lagen Traum und ich im weichen Heidegras und dösten.Der Wind umspielte unser Fell und es war einfach unglaublich schön,mit meiner Gefährtin hier zu liegen.Ich glaube,wenn Traum nicht zuns gekommen wäre,würde ich jetzt bestimmt bei den Blutigen sein und mir Tag umTag die Klauen für den Nacht Clan zu wätzen.Nein,das wäre wirklich nichts für mich,ich bin der Meinung,dass Worte die beste Lösung für alle Probleme sind.
Vielleicht leben wir auch deswegen hier oben,im Norden in den seichten Hügeln der Heide,wo der Wind unsere Worte zu den kämpferischen Süden zu tragen.Von unseren Blutigen Brüden werden des öfteren als Feiglinge und Verlierer Beschimpft,aber ich glaube sie verstehen das einfach nicht.Traum hat eine Schwester bei den Blutigen,ich glaube sie heißt rabe,der Vogerl der so schwarz ist wie sie,bestimmt hätte sie nicht hierein gepasst,ganz bestimmt nicht.
(ende des kleines Einblickes in die Denkensweise der Windläufer )

Zwei Katzen lagen im weichen Heidegras und gaben sich die Zunge.Ihre beiden weichen Pelze wehten in der warmen Frühlingsbriese und ihre Worten verklangen mit den Wind.Ganz leise konnte man hören,wie der weiße Kater der cremfarbenden Katze sagte:"Ich liebe dich überalles Traum."

Blitz

Ich komme erschöft oben am Hügel an und sehe meine Eltern. Das ist ja schön hier oben! Ich setzte mich hin und genieße den Nordwind. Von meiner Schwester Stern war noch keine Spur zu erkennen, aber sie würde bestimmt gleich nachkommen. Langsam schleiche ich mich an meinen Papa an und lecke ihm über die Schulter. "Hier oben ist es toll!", sagte ich leise. Ich legte mich an Papas Bauch und döste ein wenig. Der Nordwind wirblete dabei mein weißes Fell auf und ich genoss jeden Augenblick.

Wolke

"Endlich seit ihr wieder da,hat Stern Beute mitgebracht?Mein Magen knurrte wie ein wütender Bär.Seitdem unsere Weise,Himmel gestorben war,trennte sich unsere Gruppe immer mehr."wir brachen einen neuen weisen.",sagte ich ernst zu traum und erhob aus dem Gras.

Blitz

Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe Stern vorhin nicht mehr gesehen. Vielleicht kommt sie gleich mit Beute nach.", sagte ich. Ich setzte mich auf. "Papa, wann wirst du mir neue Tricks bebringen?" Aufgeregt peitschte mein Schnwaz hin und her. Mit meinen Zweifarbigen Augen starrte ich ihn fragen an. Ein Weise...Was ist denn das eigentlich?

Wolke

Die Kätzin saß vor mir ud sah mich erwartungsvoll an."Ja kann ich",antwortete ich,"aber weist du noch was ein Weise ist?"Nervös bohrte sie die Krallen in den Boden.Sie hatte es wohl vergessen."der Weise,meine leibe Tochter,ist unser Führer.Er hört den Wind reden,Blitz.Der erste Weise kämpfte ncht mit den Krallen,sondern mit Worten.Seine Weisheit erlangte er vom Wind,der ihn die unendliche Geschichte dieses Landes erzählte.
Die letzte Weise der Windläufer,Traum,strarb,nachdem du geboren wurdest.Normalerweise hätte ein anderer Himmels Platz einehmen müssen,aber niemnad wollte den Titel,des Weise tragen.
Aber jetzt komm,Blitzt,die lernende,ich bringe dir ein paar Triks bei.",schnurrte ich und wir gingen weiter in das Heideland.

(Blitz ist männlich xDD)

Blitz

Ich machte große Augen und errinerte mich schließlich wieder daran. Ich schaute btrübt auf das Heidegras. "Papa, ich muss dir etwas erzählen...", begann ich leise. "Ich habe schon, als ich ein kleines Junges war, komische Träume vom Wind. Erst gestern habe ich von einer weißen Katze geträumt. Sie saß oben auf einem Gipfel und hat dem Wind gelauscht. Dann kam eine Stimme und sagte zu mir; 'Blitz, eines Tages wirst du ein Weise sein!' Dann war die Stimme wieder weg und ich bin aufgewacht.", gab ich bedrückt zu. "Glaubst du, es stimmt, was die Stimme gesagt hat?"

Wolke

Total geschockt starrte ich meinen Sohn an."Du träumst vom Wind?",stotterte ich ich nur und musste mich auf diesen Schock erstmal hinsetzen.2Was genau sagt der Wind?"

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ups :'D
das mit den Wind könntest du Sterni vorschlagen,sie arbeitet grade an einen Rollenspielpal der Streuner

Blitz

Ich schluckte kurz und holte tief Luft. "Der Wind flüstert mit ständig zu, wenn ich etwas tun soll oder sowas. Gestern hab ich gesehen, dass es zu wenig Beute gibt und der Wind hat geflüstert; 'Ernähre deine Katzen gut!' Als ich diesen Traum hatte und auf diesem Gipfel stand hat er geflüstert; 'Du bist dazu bestimmt ein Weiser zu sein! Führe deine Katzen wohlüberlegt an.' Er gibt mir immer Ratschläge oder erzählt mir etwas von Katzen, die vor uns gelebt haben. Darunter auch viel über Himmel. Papa, was hat das zu bedeuten?"

Wolke

Schweigend saß ich,immer noch geschockt,dass der Wind zu meinem Sohn sprach,welche eine Ehre."Der Wind möchte dich lehren,Blitz.Vielleicht wäre es besser,wenn du die nöchsten Tage,..einfach dem Wind folgst."

Blitz

"Was? Dem Wind folgen? Kommt denn jemand mit mir? Und wohin wird er mich tragen? Werde ich jeh wiederkommen? Und warum soll ich das eigentlich machen?" All diese Fragen schossen mir durch den Kopf. ich dachte immer, ich sei ein ganz normaler Schüler, der bald seine Freunde verteidigen kann und das Leben gebießt, aber damit habe ich garnicht gerechnet! Was bedeutet das alles? Wieder fuhr der Wind druch mein weißes Fell und ich erhob mich auf meine Pfoten. Wo werde ich hingehen? Der find wurde sanfter und flüsterte; 'Folge deinem Herzen, Blitz. Du wirst deine Bestimmung finden!' Ich schlug meine Augen weit auf. "Hast du das gehört, Papa? Der Wind, er hat..." Dann verstummte ich und überlegte. Meine Bestimmung ist es die Katzen anzuführen und Weiser zu werden? Das glaube ich einfach nicht! "Vater, ich will eine Antwort! Ist es meine Bestimmung, Weiser zu sein?"

Wolke

Traurig hatte ich mit angesehen,wie die Augen von Blitzt geglänzt hatten.Ich kannte dieses Glänzen,es passiert wenn die,die "hören können",ihm lauschen,den Wind."folge den Wind,und komme wieder wenn du bereit bist",sagte ich leckte ihn nocheinmal über sein Ohr und rannte dann zurück zu Traum.
Inzwisdhen war Stern mit viel Beute zurück gekommen.Mein Blick war auf die beiden gerichtet und ich legte mich traurig neben traum,als mir klar wurde,dass ich meinen Sohn vielleicht nie wiedersehen werde.

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Damit Blitz ein Weiser werden kann,müsste er af Reise gehen,weiteres werden wir noch planen,ok

Blitz

Er betrachtete betrübt seinen Vater. Habe ich ihn verletzt? Warum ist er jetzt so traurig? Habe ich etwas falsches getahn? Ich dachte über die Worte meines Vaters nach. "Ich soll dem Wind folgen und wiederkommen, wenn ich bereit bin.", flüsterte ich mir zu. Ich nickte und lief zu meiner Familie. "Ich werde jetzt dem Wind folgen." Meine Augen spiegelten Trauer. "Ich werde wiederkommen, das verspreche ich!" Ich trat eine Schritt vor und leckte meiner Schwester sanft über ihre Schulter. Dann verabschiedete ich mich von meiner Mutter, Traum und meinem Vater. Der Abschied fiel mir sehr schwer, doch wenn dies mein Schicksal sein sollte, dann musste es sein. Ich drehte mich um und trabte davon. Als ich schneller rannte, damit ich mit dem Wind mithalten konnte, fühlte es sich an, als würde der Wind meine Pfoten tragen und ich würde schweben, dabei fühlte ich meine Ballen noch auf dem Heidegras rennen. Es war ein tolles Gefühl und ich vergaß alles um mich herum. Mein Weg führte nun ins Ungewisse und der Wind leitete mich.

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Er geht jetzt auf Reise und ich bräuchte noch ein extra Thread, wo aber nur ich posten darf, damit Blitz Weiser wird. Er begegnet dann einer glasigen Gestalt und dann poste ich da immer, bis er dann zurück kommt.