Wild und frei~Die Kinder des Windes

 

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 Polarlights (Pausiert)

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BeitragThema: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1Sa Nov 02, 2013 12:37 am

.:Polarlights:.

Klappentext

Im WaldClan gehen komische Dinge vor sich, die Sonne scheint blau und der Himmel färbt sich lila. Was hat das mit der Schülerin Polarpfote zu tun? Ist sie wirklich auserwählt einen ganzen Clan zu retten? Und welchen überhaupt? Gibt es wirklich diesen Ort von dem die Legenden berichten, wo immer Blattleere herrscht?
Keine Katze aus dem WaldClan kann Polarpfote helfen und so macht sich die Schülerin auf den Weg die Geheimnisse zu lüften und den Ort zu finden wo immer Blattleere ist und der Himmel in bunten Farben leuchtet.

Die Hirarchie

Vorsicht! Die Hirarchie wird im Startpost immer aktualisiert! Ich werde aber vor jedem Kapitel die aktuelle Hirarchie einfügen.

WaldClan:

SchneeClan:

Kapitelübersicht:

~Prolog: Die Prophezeiung~
~1.Kapitel: Unschönes Erwachen~
~2.Kapitel: Ein Traum voller Tränen~
~3.Kapitel: Unsicherheit~
~4.Kapitel: Unsicherheit~
~5.Kapitel: Erzählungen~
~6.Kapitel: Erinnerungen in Arbeit~
Viel Spass beim Lesen


Zuletzt von Tropfenjunges am Fr Apr 04, 2014 12:18 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1Sa Nov 02, 2013 12:38 am

WaldClan:

SchneeClan:

~Prolog: Die Prophezeiung~

„HimmelslichterClan“, flüsterte eine kleine weiße Katze die im Schnee saß in Richtung Himmel. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem blies kleine Wölkchen in die Luft. Der Schnee ging ihr bis zur Brust und trotzdem saß sie bewegungslos da. Die Kälte schien sie gar nicht zu stören, trotz ihres kurzen Felles. „Hast du uns im Stich gelassen?“ Eine Schneeflocke landete auf ihrer Nase und sie nieste sie weg, wobei sie für einen Moment ihre blauen Augen öffnete und einen Blick in die schneeweiße Landschaft warf. Weit und Breit war nicht außer Schnee. Dann schloss sie ihre Augen wieder.

Ein kleiner grauer Kater sprang durch den Schnee auf die Katze zu. Im Schnee sank er ein, aber er befreite sich meisterhaft wieder mit einem Sprung. Seine gelben Augen leuchteten im Licht der Dämmerung. Sein kurzes, graues Fell war vom Schnee ganz weiß als er neben der Katze zum Stehen kam. Von den Sprüngen war er ganz außer Atem. Er machte den Mund auf, um etwas zu sagen aber die andere Katze kam ihm zuvor: „Du kommst mich holen nicht wahr?“ Der graue Kater nickte, noch immer außer Atem. Sie stand auf und öffnete die Augen wieder. „Dann lass uns gehen“, mit diesen Worten ging sie los und der Kleine folgte ihr, wieder mit Sprüngen.

Sie durchquerten eine weite Schneelandschaft, alles war weiß. Es war wunderschön anzusehen, aber die Katzen kümmerten sich nicht darum. Sie gingen einfach nur weiter.
Nach einem guten Marsch erreichten sie eine große Höhle in der Mitte eines Felsens. Am Eingang saß eine graue Katze, sie nickte den Ankömmlingen zu und diese betraten die Höhle. Drinnen war es dunkel, aber die Katzen kannten sich so gut in der Höhle aus, dass sie kein Licht mehr brauchten. Eine weiße Katze kam auf die Beiden zugerannt und leckte der weisen Katze über den Kopf. „Wo warst du?“, fragte sie, die Angst stand ihr noch immer ins Gesicht geschrieben. „Draußen“, sagte diese bloß. Und blickte nach oben, als könnte sie dort etwas sehen, was keine außer sie sehen konnte.  
„Hat dir der HimmelslichterClan eine Botschaft geschickt?“, fragte die Katze mit dem schwarzen Punkt auf der Nase nun. Die Andere richtete sich an den grauen Kater: „Ruh dich aus, Kleinpfote!“ Dieser nickte und verschwand in einem Felsspalt. Jetzt sagte sie zu der anderen: „Ja, aber eigentlich müsste ich es zuerst Himmelsstern sagen.“ Die zweite schüttelte verneinend den Kopf. „Er verliert den Glauben an unsere Ahnen und an sich selbst, wir müssen jetzt ohne ihn klarkommen!“ Die ganz weiße nickte und fluesterte: „Eine junge Katze wird komme. Sie wird euch einen neuen Ort zum Leben zeigen. Ihre Augen werden die Farbe der Himmelslichter haben und ihren Namen wird sie wegen ihrer Augen tragen. Nur sie kann euch retten.“


Zuletzt von Tropfenherz am Sa Jan 18, 2014 6:05 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1So Nov 03, 2013 1:36 am

Hallo Aschenfeuer ^^.

Ich habe mir logischer Weise das Prolog von deiner Geschichte durchgelesen und find sie bis jetzt ziemlich interresannt. Wenn du das erste Kapitel postest werde ich eine bessere Antwort verfassen, keine Sorge :D!
Jetzt schreibe fleissig weiter, ich freue mich schon.
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1Mi Nov 20, 2013 1:55 am

Hier kommt das erste Kapitel viel Spaß ;D

WaldClan:

SchneeClan:

~1.Kapitel: Unschönes Erwachen~

"Polarpfote!" Kieselstein, der grau getigerte Karter, kam genervt in den Schülerbau gelaufen. Sein bauschiger schwanz schlug verärgert hin und her. Der Schülerbau des WaldClans war eine Höhle in einem Baumstamm in welcher es immer recht dunkel war. In dieser Dunkelheit blitztn die Augen des Katers böse hin und her. Dabei trat er böse von einer Pfote auf die andere. Da entdeckt er ein weißes Fellbüschel am anderen Ende des Bau's, welches sich hob und senkte. Sofort sprang er auf es zu, und packte es am Nacken. Das Büschel stellte sich als weiße Kätzin heraus, welche nun erschrocken aufkreischte und wild mit den Pfoten um sich schlug. Erst nach wenigen Sekunden bemerkte sie das es Kieselstein war, welcher sie nach draußen trug und sie dort unsanft auf den harten Boden plumpsen ließ. "Hey!", beschwerte sie sich mpört, "was sollte der Mist?!" "Ich wollte dich wecken Polarpfote!", knurrte Kieselstein. Polarpfote schnaubte zur Antwort nur. Kieselstein knurrte: "Viel Spaß beim Ältestenbau säubern!" Mit diesen Worten stolzierte er davon und das letzte was Polarpfote von ihm sah war sein bauschiger, grauer Schwanz welcher verschwand als ihr Mentor das Lager verließ.
Die junge Kätzin war unendlich wütend als sie das Moos aus dem Lager trug. Kieselstein hätte ruhig etwas netter sein können! Blöde, bauschige Fellkugel! Hält sich für was besonderes, bloß weil er schon Krieger ist! Sie ließ das Mooa an einem Baum fallen. Das Territoriumdes WaldClans war ein großer Mischwald, es gab einen Fluss wecher unweit vom Lager floss. Dieser fror nicht einmal in der tiefsten Blattleere zu und o hatten die ClanKatzen immer genügend Wasser.
Polarpfote schabte gerade mit ihren kleine weißen Pfoten Moos von einer eiche ab, als Heidelbeerpfote sie ansprach. "Hallo!", sagte die Heilerschülerin, "alles in Ordnung? Ich habe mitbekommn wie du dich mit Kiesestein gezoffst hast." Polrpfote stöhnte leise und schmiegte sich an ihre beste Freundin. "Ich habe immer diese komischen Träume! Deshalb bin ich immer sp müde und Kieselstein bestraft mich dafür", flüsterte die Weiße traurig. Zeit einiger Zeit hatte sie komische Träume in welchen sie Katzen sah die in Eis und Schnee lebten. Es gab überall nur Eis und schnee! Diese Katzen sahen sehr traurig aus und miauten klagvoll den Himmel an. Plötzlich entflammte am Himmel ein buntes feuer in allen möglichen Farben und eine Katze ka auf sie zu. Ihr Fell war wunderschön weiß und sehr lang, diese Kätzin hatte kristallblaue Augen mit einem Hauch silber. Und diese Katze sprach imer wieder: "Du bist auserwählt dazu..." Dann verschwand sie.
Heidelbeerpfote leckte ihrer Freundin aufmunternd übers Ohr und flüsterte: "Das wird schon!" Aber da war ich Polrpfote nicht so sicher.


Zuletzt von Tropfenherz am Sa Jan 18, 2014 6:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1Do Dez 05, 2013 12:41 am

Huhu :) Kein neues Kommi? D: Na ja, auch egal ich schreibe trotzdem weiter, hier kommt das nächste Kapitel :D Eine WARNUNG noch, in diesem Kapitel wird es brutal zugehen.

WaldClan:

SchneeClan:


~2.Kapitel: Ein Traum voller Tränen~

"Lauf!", schrie eine Katze, "du musst laufen!" Sie war weiß, mit einem schwarzen Punkt auf der Nase. Ihre Schreie galten einer schönen grauen Kätzin mit langem Fell, welche einem großen Tier gegenüberstand, Das Tier war riesig und vollkommen weiß, es hatte riesige Tatzen mit lange scharfen Krallen, spitzer als die eines Dachses. Geschockt beobachtete Polarpfote das Geschehen. Das Tier sah gefährlich aus und sie wollte der grauen Katze zur Hilfe eilen, aber ein Schneesturm wütete über die endlose Fläche, welche nur voller Schnee war, weshalb Polarpfote sich nicht bewegen konnte, sie steckte fest! Das riesige weiße Tier griff die graue Kätzin an, wieder wollte Polrpfote losrennen, aber sie jam genau wie die weiße Kätzin mit dem schwarzen Punkt nicht vom Fleck. Mit seiner riesigen Pranke schlug das Tier auf die graue Kätzin ein, elche nun hilflos am Boden lag. Das Geräusch, welches dabei erzeugt wurde war so grausam das Polrpfote schrie. Aber der Sturm übertönte ihre junge Stimme. Das Tier zog seine Pfote weg und die graue Kätzin lag bewegungslos da. Die Andere weinte daraufhin los, Tränen flossen ihr über beide Wangen und froren aufgrund der Kälte im Fall ein. Doch das schlimmse war, als das Tier wieder auf die Kätzin zuging. Es warf sie hoch in die Luft, fing sie dann im Fall und verschlang sie einfach, dann machte es kehrt und rannte davon. Die andere weiße Kätzin brach zusammen und weinte und weinte, immer mehr gefrorene Tränen schlugen auf den Eisboden. Polarpfote konnte nur zusehen, vollkommen schockiert.

Nach einiger Zeit ließ der Sturm nach, Polarpfote lag im Schnee und betrachtete die andere Kätzin. Die ganze Zeit hatte sie geweint. Dann kamen andere Katzen, zuerst ein großer, massiger grauer Kater. Dann ein kleiner grauer Katermit gelben Augen, dazu kamen ein hellgestreifter Kater und noch eine schneeweiße, wunderschöne Kätzin. Zu guter Letzt kam noch ein Kater, er war groß, weiß und hatte bernsteinfarbene Augen, wärend sich jedoch alle anderen Katzen um die mit dem schwarzen Punkt auf dr Nase versammelten, ging er auf Polarpfote zu. "Wir haben wieder eine Katze verloren", sprach er mit einer alten brüchigen Stimme, "bist du hier um uns endlich aus diesem Elend zu befreien?" Doch ehe Polrpfote irgendwas sagen konnte, gb er sich selbst die Antwort:"Nein, bisher ist nur deine Seele hier, dein Körper aber schlummert bei dir daheim im Wald. Wir brauchen deine Hilfe junge Polarpfote, sonst werden wir alle sterben!" Verwirrt wollte Polarpfote ihn Fragen stellen, was das alles sollte? Wer er war? Aber da verschwand die Schneelandschaft vor ihren Augen und schwärze umgab sie.

Am Nordpol

"Pschhh Schneeseele", flüsterte Flockenschein der zweiten Anführerin zu, "es wird alles wieder gut!" Aber diese weinte noch immer unaufhörlich und jammerte: "Eisschwinge war meine beste Freundin! Wieso musste das passieen?" Flockenschein leckte ihr übers Ohr. Dann hörte sie eine Stimme und blickte hinüber zu Himelsstern, der weiße Kater sprach mit sich selbst. Wo war bloß der bescheidene, starke Anführer hin? Das war nicht der Himmelsstern, der sie Monde lang gut angeführt hatte! Das war in alter, verrükter Kater! Nicht einmal jetzt stand er seinem Clan bei...


Zuletzt von Tropfenherz am Sa Jan 18, 2014 6:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1Do Dez 05, 2013 2:04 am

Wenn ich später mehr Zeit habe, werde ich ein schönes Kommi für dich schreiben:).
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1Fr Dez 06, 2013 9:30 am

Mach das, ich freu mich schon :)
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1Sa Dez 07, 2013 2:24 am

1.Kapitel

"Polarpfote!" Kieselstein, der grau getigerte Karter, kam genervt in den Schülerbau gelaufen. Sein bauschiger schwanz schlug verärgert hin und her. Der Schülerbau des WaldClans war eine Höhle in einem Baumstamm in welcher es immer recht dunkel war. In dieser Dunkelheit blitzten die Augen des Katers böse hin und her. Dabei trat er böse von einer Pfote auf die andere. Da entdeckt er ein weißes Fellbüschel am anderen Ende des Bau's, welches sich hob und senkte. Sofort sprang er auf es zu, und packte es am Nacken. Das Büschel stellte sich als weiße Kätzin heraus, welche nun erschrocken aufkreischte und wild mit den Pfoten um sich schlug. Erst nach wenigen Sekunden bemerkte sie das es Kieselstein war, welcher sie nach draußen trug und sie dort unsanft auf den harten Boden plumpsen ließ. "Hey!", beschwerte sie sich mpört, "was sollte der Mist?!" "Ich wollte dich wecken Polarpfote!", knurrte Kieselstein. Polarpfote schnaubte zur Antwort nur. Kieselstein knurrte: "Viel Spaß beim Ältestenbau säubern!" Mit diesen Worten stolzierte er davon und das letzte was Polarpfote von ihm sah war sein bauschiger, grauer Schwanz welcher verschwand als ihr Mentor das Lager verließ.
Die junge Kätzin war unendlich wütend als sie das Moos aus dem Lager trug. Kieselstein hätte ruhig etwas netter sein können! Blöde, bauschige Fellkugel! Hält sich für was besonderes, bloß weil er schon Krieger ist! Sie ließ das Mooa an einem Baum fallen. Das Territoriumdes WaldClans war ein großer Mischwald, es gab einen Fluss wecher unweit vom Lager floss. Dieser fror nicht einmal in der tiefsten Blattleere zu und o hatten die ClanKatzen immer genügend Wasser.
Polarpfote schabte gerade mit ihren kleine weißen Pfoten Moos von einer eiche ab, als Heidelbeerpfote sie ansprach. "Hallo!", sagte die Heilerschülerin, "alles in Ordnung? Ich habe mitbekommn wie du dich mit Kiesestein gezoffst hast." Polrpfote stöhnte leise und schmiegte sich an ihre beste Freundin. "Ich habe immer diese komischen Träume! Deshalb bin ich immer sp müde und Kieselstein bestraft mich dafür", flüsterte die Weiße traurig. Zeit einiger Zeit hatte sie komische Träume in welchen sie Katzen sah die in Eis und Schnee lebten. Es gab überall nur Eis und schnee! Diese Katzen sahen sehr traurig aus und miauten klagvoll den Himmel an. Plötzlich entflammte am Himmel ein buntes feuer in allen möglichen Farben und eine Katze ka auf sie zu. Ihr Fell war wunderschön weiß und sehr lang, diese Kätzin hatte kristallblaue Augen mit einem Hauch silber. Und diese Katze sprach imer wieder: "Du bist auserwählt dazu..." Dann verschwand sie.
Heidelbeerpfote leckte ihrer Freundin aufmunternd übers Ohr und flüsterte: "Das wird schon!" Aber da war ich Polrpfote nicht so sicher.



Eigentlich ganz gut, aber du hast ziemlich oft welches oder welche benutzt, versuche das mal zu ändern ^^.
Du hast auch ein paar Fehler, aber das macht ja nichts.Ich habe jetzt nur einen makiert, weil ich zu faul war, sorry.Und am Ende war es irgentwie ein bisschen unklar, was da jetzt passiert ist.Versuche aslles mal näher zu beschreiben, ok?
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1Mo Dez 09, 2013 1:38 am

Ich liebe dieses Wort "welches" x'D Nein eigentlich nicht, aber ich benutze es wirklich oft .__. Ich werde versuchen es zu ändern. Das mit den Fehlern ist nur so, weil ich zu faul bindas in einem Schreibprogramm zu tippen, die nächsten Kapitel werden wieder mehr oder weniger Fehlerfrei sein.
Was meinst du mit unklar? :O
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1Mo Dez 09, 2013 2:21 am

Nicht so wichtig x3
Schreibe sie beim nächsten ma ein bisschen länger, ok ^^
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1Mo Dez 09, 2013 4:45 am

Das zweite Kapitelis doch länger x'D
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1So Dez 22, 2013 1:51 am

Kapitel 3 ist da, es ist ein kleines Übergagangskapitel da ich nicht so viel Zeit hab...(sorry das am Ende und zwischendurch im Kapitel Umlaute fehlen, hab bei meiner Oma weitergetippt und an ihrem Computer gibs keine Umlaute)

WaldClan:

SchneeClan:
~Kapitel 3: Unsicherheit~

Polarpfote erwachte schweißgebaden und schwer atmend im Schülerbau. Das Moos auf dem sie kag was feucht und durcheinander, von ihrem wilden, unruhigen Schlaf.
Das war ein komischer Traum gewesen! Durch die Decke aus Dornen die den Schuelerbau vor Wind und Wetter schuetzten fiel etwas Mondlicht in den Bau. Es war also noch Nacht.
Polarpfote erkannte Frischpfote und Graspfote, die beiden anderen Schueler. Die Beiden schliefen tief und fest, ihre Flanken hoben und senkten sich. Als Polarpfote saie so betrachtete kam ihr das Bild der toten Kaetzin wieder in den Sinn, wie sie da lag, voellig regungslos. Die Schuelerin schuettelte den Kopf und fing an sich zu waschen um sich zu beruhigen. Es war nur ein Traum! Mehr nicht!
Um ihre Gedanken zu ordnen, wollte Polarpfote etwas nach draussen gehen. Sie stand vorsichtig und leise auf, stieg ueber ihre Baugefaehrten und schlich aus dem Bau.
Draußen setzte sie sich hin und schaute zum Mond hinauf. Er schien hell am weiten dunklen Nachthimmel und war von glitzernden Sternen umgeben. Die Schülerin blickte lange so hinauf zum Himmel und dachte nach, dachte nach über ihren Traum. Anscheinend gab es wirklich Katzen die ihre Hilfe brauchten. Aber warum gerade sie? Siewar doch bloß eine Schülerin! Warum war kein Krieger der Auserwählte?
Polarpfote blickte zu den Sternen die noch immer am Himmel funkelten. "Sternenclan, was soll ich tun?", flüsterte sie in den Himmel hinein.

Polarpfote sas einige Zeit lang draussen und blickte in den Himmel, immer weiter in den Himmel. Die funkelnden Sterne gaben ihr ein Gefuehl der Geborgenheit und Polarpfote spuerte gerade zu das ihr Ahnen auf sie Acht gaben. "Polarpfote", hoerte sie eine Katze fluestern und die Schuelerin blickte hinauf zum Himmel in der Hoffnung es sei der Sternenclan. "Polarpfote" Es wurde lauter. SternenClan sag mir bitte die Antwort! "Polarpfote!! Bist du taub oder so?!" Erschrocken wirbelte die weise Schuelerin herum und blickte 2 forschend blickenden gelben Augen entgegen. "Heidelbeerpfote!", miaute sie erschrocken als sie ihre Freundin erkannte. ES war also nicht der SternenClan gewesen der nach ihr gerufen hatte. Sondern ihre Freundin.
Enttaeuscht lies Polarpfote den Kopf haengen. Erst jetzt spuerte sie die Muedigkeit die in ihren Gliedern und in ihrem ganzen Koerper lag. Wie lange hatte sie einfach nur da gesessen? Sie wusste es nicht mehr. Sie wusste gar nichts mehr, auser das sie ratlos war und nicht wusste was sie tun sollte. Ihr liefen Traenen ueber ihr Gesicht und platschten auf den Boden.
"Polarpfote, beruhige dich doch!", fluesterte ihre Freundin und leckte ihr uebers Ohr, "was ist denn los mit dir?" "Ich weis nicht was ich machen soll!", maunzte die Weisse.


Zuletzt von Tropfenherz am Sa Jan 18, 2014 6:09 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1So Dez 22, 2013 5:53 am

Bitte
schreibe
etwas
mehr
Das wäre wirklich besser
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1So Dez 22, 2013 6:53 am

Warum
schreibst
du
so?
Ich verstehe das nicht XD Hab auf jeden Fall mal noch was mehr dazu geschrieben ;D

Hier ist jetzt in einem das Naechste Kapitel :D

~4.Kapitel: Freundschaft~

WaldClan:

SchneeClan:

Polarpfote erzählte ihrer besten Freundin, der kleinen schwarzen Heidelbeerpfote von ihrem komischen Traum. Die weiße Schülerin wusste dass sie der Heilerschülerin ihr volles Vertrauen schenken konnte. Denn die Beiden waren schon als Jungen beste Freundinnen gewesen. Bisher war die schwarze Katze auch die einzige, die von Polarpfotes Träumen etwas wusste. „Du musst ihnen helfen!“, meinte die schwarze Schülerin, „sonst hättest du nicht diese Träume! Sie brauchen deine Hilfe!“ Polarpfote wusste, dass ihre Freundin Recht hatte. Aber sie war noch immer sehr unsicher und wusste nicht wie sie es anstellen sollte. Sie wusste nichts, gar nichts über diese Katzen! Sie hatte keine Ahnung wo sie waren und was ihr Problem war und sie hatte Angst davor zu ihnen zu reisen. Noch nie hatte sie ihre Heimat verlassen und nun sollte sie einen ganzen Clan retten! Für die junge Schülerin war das alles viel zu viel und trotzdem musste sie diesem Clan helfen…
Sie befand sich in einer Zwickmühle; Entweder sie stellte sich ihrer Angst und reiste irgendwo hin um einen Clan zu retten, den sie nur durch Träume kannte oder diese Katzen würden sterben…
Wieder blickte Polarpfote zu den Sternen, es schien als würden sie um den Mond herum tanzen. Als würden sie einen Tanz tanzen den nur sie konnten und der allen Katzen zeigen sollte, das sie immer für sie da waren.
„Ich habe Angst Heidelbeerpfote! Große Angst sogar!“, gab sie ihrer Freundin zu. „Ich werde dich begleiten!“, entschied die andere. „Wirklich?“, fragte Polarpfote freudig. Wenn ihre beste Freundin mitkommen würde, wäre alles besser! Sie wusste eine menge und war mutiger, viel mutiger als Polarpfote. „Natürlich! Immerhin bin ich deine beste Freundin nicht wahr?“, sagte die Schwarze und leckte ihrer Freundin übers Ohr, „und ich habe auch schon eine Idee wie wir sie finden werden!“

Wärme strich über das weiße und schwarze Fell der beiden Katzen als die ersten Sonnenstrahlen das Lager erreichten. Die Sonne ging auf und verdrängte den Mond und die Sterne. Die beiden Freundinnen blickten in die Sonne. Sie hatten nicht bemerkt, dass die Nacht schon vor rüber war. „Legen wir los!“, maunzte die Heilerschülerin optimistisch und sprang auf. Ihre Freundin tat es ihr nach.

„Seeherz! Bist du wach?“, riefen beide Freundinnen in den Heilerbau. „Jetzt schon ihr Nervensägen!“, fauchte ihnen eine bekannte Stimme aus dem Bau in dem Felsspalt entgegen. Vor dem Bau hingen Haselnussäste mit schönen grünen Blättern. Bald würden die Blätter fallen, da es bereits Ende der Blattgrüne war. Schmunzelnd dachte Polarpfote darüber nach ob es bei dem anderen Clan wohl immer Blattleere war. In ihren Träumen hatte es immer geschneit. Wo diese Katzen wohl lebten? Polarpfote wusste es nicht, aber sie würde es hoffentlich bald wissen, sollte Heidelbeerpfotes Plan aufgehen.

Seeherz trat aus dem Bau, sein graues, kurzes Fell war strubbelig, so wie immer. Seine dunkelblauen Augen schauten die beiden Schülerinnen genervt an. „Was wollt ihr von mir?“, knurrte er. „Wir müssen dich etwas fragen!“, miaute Polarpfote und der alte Heiler blickte sie fragend an.


Zuletzt von Tropfenherz am Sa Jan 18, 2014 6:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1Mi Jan 01, 2014 4:20 am

~5.Kapitel: Erzählungen~

WaldClan:

SchneeClan:


„Kommt rein“, miaute der Heiler und führte die Schülerinnen in den Heilerbau hinein. Polarpfote war schon oft hier gewesen. Der Eingang des Baus war ein Gang in dem es nach Katzenminze roch, er führte zu einem Raum in dem es sehr gemütlich war. Hier lag überall Moos herum und durch den Eingang kam Licht hinein. Es gab eine Wassersammelstelle wo kranke Katzen trinken konnten, wenn sie Durst hatten. Polarpfote liebte diesen Raum sehr, sie fühlte sich hier geborgen wie ein Junges bei seiner Mutter.
Die 3 Katzen machten es sich auf dem Moos gemütlich und Polarpfote begann von ihren Träumen zu erzählen. Die ganze Zeit lang hörte der alte Heiler aufmerksam und mit offenen Ohren zu. In seinen Augen lag ein erstaunter Ausdruck als die Weiße endete. „So etwas kommt nicht oft vor“, meinte er und seine Augen funkelten die Schülerin an. „Ihr“, begann der alte Heiler, „lügt mich doch nicht etwa an oder?!“ Böse funkelte er die Schülerinnen an, die erschrocken waren. „N-n-nein!“, stammelte Polarpfote, „es ist die Wahrheit!“
Seeherz sah sie lange an, so lange das es den jungen Katzen unangenehm wurde bis er sagte: „Ich glaube euch. Was wollt ihr mich denn nun fragen?“ Freudig blickten sich die Freundinnen an. Sie hatten es geschafft den skeptischen Heiler dazu zu bringen ihnen zu glauben!
„Hast du schon mal von diesen Katzen gehört die in Polarpfotes Träumen auftauchen?“, fragte Heidelbeerpfote. „Ja, es gibt eine Legende, hört zu!“, war die Antwort. Gespannt blickten 2 Augenpaare den Heiler an als dieser anfing zu erzählen: „Man erzählt sich von Katzen die an einem weit entfernten Ort leben. Sie leben so wie wir in einem Clan, trotzdem ist bei ihnen vieles anders. Zum Beispiel ihr Aussehen. Sie sind fast immer weiß, es kommt nur extrem selten vor das eine nicht reinweisse Katze geboren wird. Und auch ihre Umgebung ist anders als unsere. Bei ihnen liegt immerzu Schnee, ohne Pause. Es ist fast immer Blattleere bei ihnen. Das bringt natürlich so seine Nachteile mit sich, zum Beispiel wegen des Futters. Aber diese Katzen haben einen Weg gefunden sich trotzdem Futter zu beschaffen. Dafür gibt es bei ihnen kaum Zweibeiner. Desweiteren heißen ihre Ahnen HimmelslichterClan und nicht SternenClan.“
„Was sind Himmelslichter?“, fragte Heidelbeerpfote verwundert und neugierig zugleich. „Dort wo diese Katzen leben erstrahlt der Himmel nachts manchmal in bunten Lichtern, als würde er brennen. Es ist wunderschön anzusehen.“ „Wow“, raunten die Zuhörer zeitgleich beeindruckt. „Das will ich gerne mal sehen!“, maunzte Heidelbeerpfote aufgeregt. „Ich bin noch nicht fertig!“, miaute Seeherz streng, „lasst mich mal zu Ende kommen!“ Beschämt blickten die beiden Freundinnen zu Boden und ihr Erzähler fuhr fort: „Diese Himmelslichter nennt man auch Polarlichter.“ Und sofort starrten ihn 2 himmelsblaue Augen erschrocken an.
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BeitragThema: Re: Polarlights (Pausiert)   Polarlights (Pausiert) Icon_minitime1Sa Jan 18, 2014 6:52 am

So, nach etwas längerer Zeit das 6.Kapitel, ich habe übrigens den Kapiteln jetzt Namen gegeben.

WaldClan:

SchneeClan:

~6.Kapitel: Erinnerungen~

"Polarlichter? Das klingt ja wie dein Name Polarpfote!", rief Heidelbeerpfote erschrocken und blickte ihre Freundin verwundert und erschrocken zugleich an, sie war vollkommen verwundert nd ihr noch recht kleiner Schülerschädel brummte vor lauter Fragen und Informationen, das was sie in der letzten Zeit erfahren hatte war zu viel für sie. Polarpfote schien es nicht so zu gehen, denn sie starrte Seeherz mit einem Blick, in dem Heidelbeerpfote die Emotionen ihrer Freundin nicht lesen konnte, an.
Der sehr alte Heiler des WaldClans räusperte sich und redete mit seiner brüchigen Stimme, welcher man das Alter des Katers anmerkte, weiter: "Ich gehe davon aus, das du schon bei deiner Geburt dazu bestimmt warst diesen Clan im Norden einmal zu retten!" "W-w-was?", stotterte die weiße Schülerin sehr erschrocken, damit hätte sie niemals gerechnet, warum denn gerade sie?! "Warum gerade ich?", sprach sie ihre Gedanken aus. "Nun", begann der alte Heiler erneut, "weißt du eigentlich wo du herkommst?" "Wo sie herkommt? Polarpfote kommt doch von hier!", warf die Heilerschülerin Heidelbeerpfote ein, doch weder ihre Freundin noch ihr Mentor beachteten sie und sie setzte sich still hin und starrte auf ihre Pfoten, denn sie wusste das dies eine Angelegenheit war, welche sie nichts anging.
"Man hat mir erzählt ihr hätet mich alleine, ganz ohne Mutter, im Wald gefunden", murmelte Polarpfote so leise, das man sie kaum hören konnte.. "Dann hat man dich angelogen!", kam es von dem Heiler, der für sein Alter noch erstaunlich gut hören konnte. Die weiße Schülerin blickte in die von Augenrändern umgebenen blauen Augen des Heilers und sagte nichts. Es entstand jedoch keine Stille, denn der alte Kater fuhr fort: "Eine weiße Kätzin kam nach hier, sie war sehr schön, mit schneeweißem Fell und himmelblauen Augen. Sie brachte dich, ein kleines, hab verhungertes weiße Bündel aus Fell und bat uns darum uns um dich zu kümmern." Polarpfote versuchte sich angestrengt zu erinnern wo sie zum ersten mal ihre blauen Äuglein geöffnet hatte und tatsächlich blitze eine verschwommene Erinnerung vor ihrem inneren Auge auf:
Sie befand sich in einer kleinen, gemütlichen Höhle, die Wände bestanden aus grauem, gefrorenen Stein, was die Kätzin daran erkannte das eine dünne hellblaue Frostschicht sie überzog. Sie sah auch den Höhlenausgang, aber draußen wehte so viel Schnee vorbei das sie dort nichts erkennen konnte. Durch den vielen Schnee kam auch nur wenig Licht in die Höhle, weshalb alles sehr spärlich beleuchtet war.
Sie lag neben einer wunderschönen, schneweißen Kätzin de ihr über das Fell leckte und zärtlich miaute: "Meine Kleine."
Dann wechselte das Bild und anstatt der Höhle blitzte vor ihren Augen ein neues Bild auf. Aber diesesmal sah sich selbst, als wäre sie Zuschauerin. Sie sah ihre Mutter, welche durch eine weite, voller Schnee bedeckter Landschaft stapfte. In ihrem Maul befand sich ein kleines Bündel, das Polarpfote beim genaueren Hinsehen als sich selbst as Junges ausmachen konnte. Ihre Mutter schien sehr angestrengt zu sein und brach immer wieder erschöpft zusammen, nur um dann wieder aufzustehen und weiterzustapfen. Polarjunges zitterte und war mager und maunzte immer wieder leise. Von dem Schneestur, der wütete, wurde sie voller Schnee. Einige Zeit lang ging es noch so weiter, dann schrie das Junge weinerlich auf. Die Mutter ließ sich in den Schnee sinken und fing an ihre noch immer schreiendes Junges zu lecken, bis diese aufhörte. Doch als die wunderschöne Kätzin versuchte wieder aufzustehen, brach sie zusammen und landete mit ihrem Jungen im Schnee.
Dann verschwand auch dieses Bild und Polarpfote fand sich im Heilerbau wieder, ihr rollten Tränen über ihr Gesicht. Ihre Mutter hatte so schreckliches durchgemacht und plötzlich fie ihr auch der Name ihrer wunderschönen Mutter wieder ein, sie hieß Flockenstille. Dieser Name war so schön, wie ihre Mutter selbst. So wunderschön...

Heidelbeerpfote versuchte ihre Freundin zu trösten, welcher aber noch immer die Tränen über das Gesicht liefen. "Polarpfote! Polarpfote, beruhige dich! Was ist denn los?!", maunzte die Heilerschülerin immer wieder, ohne Erfolg. Ihre Freundin konnte sie anscheinend nicht hören, sie weinte zitternd. Ihre Tränen hatten ihren weißen Brustpelz bereits vollkommen durchnässt und es rollten immer größere von ihnen über Polarpfotes Gesicht.
Heidelbeerpfote versuchte weiterhin die Aufmerksamkeit ihrer Freundin zu bekommen, was ihr jedoch nicht gelang denn Polarpfote schien geistig abwesend zu sein. Erst der alte Heiler schaffte es, Polarpfote wieder zu Sinnen zu bringen, mit den Worten: "Du hast dich an sie erinnert nicht wahr? An Flockenstille..."
Zuerst antwortete die weiße Schülerin nur mit Stille, 2 letzten Tränen fielen auf den Boden und zerplatzten in winzige, glitzernde Funken. Polarpfote flüsterte, als wollte sie verhindern da jemand im Lager sie hören konnte: "Ja, sie war eine wunderbare Mutter." "War...", miaute der alte Heiler mit seiner brüchigen Stimme, "du weißt das sie tod ist?" "Ja, ich spüre es."
Die Heiler nickte annerkennend und meinte dann erklärend: "Flockenstille stammte bestimmt auch aus dem Clan au dem Norden", er machte eine kurze Pause und sah Polarpfote tief in die himmelsblauenAugen bevor er bestimmt miaute: "Du bist dazu bestimmt diesen Clan zu retten, Polarpfote!" Zur Antwort bekam er ein Nicken von ihr und Heidelbeerpfote, welche sich riesig über den Mut ihrer Freundin freute, rief: "Und ich werde dir dabei helfen!" "Sei leise! Du weckst noch alle!", wieß sie ihr Mentor an und beschämt blickte die Heilerschülerin auf Pfoten, welche nun das wohl interessanteste auf der Welt waren. Polarpfote lächelte nur und dachte an ihr bevorstehendes Abenteuer. Ein Kribbeln ging durch ihren gesamten Körper und die Schülerin konnte es kaum noch abwarten, sie würde ihren richtigen Clan treffen!

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Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen, ich habe mir sehr sehr viel Mühe gegeben :3

Übrigens hat dieses Kapitel 906 Wörter, ich habe vor ab jetzt jedes Kapitel so um die 900 Wörter haben zu lassen, in der Hiffnung das sie dann lang genug sind *zu Night schiel*
Eigentlich wollte ich 1000 Wörter aber ich wusste einfach nicht mehr was ich noch schreiben soll x)

Ich hab jetzt mal die Wörter der anderen Kapitel gezählt:
Prolog: 455 Find ich für nen Prolog noch ganz annehmbar
1.Kapitel: 432 Hier hab ich mi nicht sovil Mühe gegeben :/ Ich wollte das erste Kapitel schnell fertig haben...
2.Kapitel: 510 Auch keine sonderliche Verbesserung...
3.Kapitel: 431 Sollte eigentlich nur Übergangskapi werden, deshalb war es kürzer geplant
4.Kapitel: 492 hat sich nicht viel verändert .-.
5.Kapitel: 449 ''

Immer zwischen 400 und 500 Wörtern :/ Das ist nicht gut, ich werde auf jeden Fall längere Kapis schreiben!
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