Der Wind, der durch die zarten Wälder weht, trägt den Geruch von Blut mit sich. Kampfschreie begleiten ihn, als wären sie sein unsichtbarer Schatten. Der Kampf wird nie ein Ende finden, wenn sich sein Echo die Gedanken der Krieger prägt. Erst wenn es verklingt, wird Frieden einkehren.

Die Blutigen befinden sich im Krieg mit den arroganten Katzen der Nacht, sie wollen ihr Land nicht teilen, sie erachten die Streuner nicht als würdig, in ihren heiligen Länderreihen zu wandeln.
Die Windläufer, die Schwestern und Brüder der Blutigen, wollten es mit Worten regeln, aber ihre Naivität wurde restlos ausgenutzt. Als ihre Führerin, Wind, die Weise, mit ihnen reden wollte, wurde sie ermordet und die Kinder des Windes wurden von Heiligen zu dreckigen Streunern, ohne Führung. Viele von ihnen gaben ihren Glauben an 'den Wind' auf, um sich am Gefecht der Blutigen ihre Krallen zu wetzen. Die restlichen, die bis heute an ihrem Glauben festhalten, verachten das Handeln beider Gruppen, sie hören nur auf die Stimme des Windes, wie sie sagen. Ob das wirklich die korrekte Ansichtsseite ist, steht verborgen in den Sternen..

Wirst du dem Lied des Windes folgen, oder wirst du das Gras mit Blut tränken?

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