BlitzClan

Anführer: Blitzstern
Stellvertreter: Eichhornfeder
Heilerin: Nachtblüte
Heilerschüler: ---
Krieger:
Erstmal unwichtig...
Königinnen:
Blausturm -> Mutter von -> Blaujunges
Älteste:
Unwichtig

EisClan
Anführer: Schneestern
Stellvertreter: Silberlicht
Heilerin: Sternenschimmer
Krieger:
Eiskralle
(weitere Kommen xD)
Königinnen:
Blattfrost -> Mutter von -> Birkenjunges & Tüpfeljunges (-> Blaujunges/Wasserjunges)
Älteste:
Unwichtig

FeuerClan
Anführer: Flammenstern
Stellvertreter: Feuerschweif
Heiler: Krummschweif
Krieger:
Aschepelz
Wüstenblut
(kommen :D)
Älteste:
(Gibt es nicht siehe dann story ^^)

ErdClan
Anführer: Dunkelstern
Stellvertreter: Steinfall
Heiler: Erdpelz
Krieger:
Kommen noch ^^
Königinnen:
Kommen auch noch ^^
Älteste:
Genauso :D

Wir Befinden uns in einem Anderen Universum. Einer anderen Zeit. Einer zeit der Magie und Fantasie. In der welt der Fantasy Cats. Es git den Blitz-, Erd-,Eis-und FeuerClan. Sie alle Haben besondere eigenschaften, und lebensbedingungen. Der BlitzClan lebt in den Baumkronen einer Alten eiche, der FeuerClan in einer abgelegenen heißen wüste, der ErdClan unter der erde, in gängen, und der EisClan im ewigen eis (ich kann noch bilder schicken). Der einzige weg aus dieser welt raus ist der Wasserfall der errinnerungen. Er löscht deine errinnerungen, an das was du in der anderen welt erlebt ast, und so kannst du nie mehr zurückkehren, wenn du erstmal durch den wasserfall gespült wurdest. Nun, in der geschichte geht es aber um etwas anderes. Ein kleines Junges, das ein unglück erleidet, welches sie Weit weg von ihrer Familie trennt. Seht selbst.

Blausturm erwachte in der Kinderstube, und betrachtete ihr soeben geborenes junges. Es war wunderschön. Eine mischung aus ihr und ihrem Vater. Das kleine Junge Maunzte vor durst, und Blausturm ließ es trinken. Das Junge hatte noch keinen Namen. Es war ein Mädchen. "Nachtblüte?! Nachtblüte!", ertönte ein hektisches, und aufgeregtes Rufen auf der Lichtung. Nachtblüte war die Heilerin der BlitzClans. Und die stimme die dort rief war Blitzstern. Er war Anführer des BlitzClans, und auch der Gefährte von Blausturm. Als er in die Kinderstube gerast kam erblickte er sein junges. Es hatte die blaue farbe ihrer mutter, und die Mähne die ihr wie ein pony in gesicht viel wie bei ihm. Nur das sich bei ihm ein Kleiner Blitz gebildet hatte. Ihr kleiner schweif war so flauschig wie ein watte Baum, und der rest des körpers war nur ein wenig unflauschiger. Das kleine junge erblickte seinen Vater, und Tapste zu ihm hin. Da geschah es. Sie trat auf einen dünnen ast in der kinderstube, und er brach zusammen. durch das soeben entstandene loch viel das junge hinunter. Ihre eltern schriehen vor erschrecken und rannten zum weg nach unten, um ihr kind in sicherheit zu bringen. Das junge plumste zu boden, und überlebte Glücklicherweise. Dann taumelte das june etwas, durch den harten aufprall. ihre eltern rannten zu ihr, doch durch ihr taumeln rutschte sie aus, und viel durch den fluss der durch die anderen Territorien floss, und im wasserfall endete. Blausturm, und Blitzstern hechteten hinter dem schnellen strom des flusses hinterher und schnappten nach ihrer Tochter. Doch sie schnappten ins leere. Ihre Tochter Könnte nie wieder kommen wenn sie erst durch den Wasserfall in die normale welt gelangt war. Blitzsterns letzte worte waren: "Meine Tochter soll Blaujunges heißen, So soll sie uns immer in errinnerung bleiben, da sie so heißt wie ihre Mutter.", dann wanten sich er und seine Gefährtin Traurig weinend ab, und gingen zurück.

Blaujunges schnaufte, hustete und schluckte wasser. Es war eiskalt! Wo waren ihre Eltern. WER waren ihre eltern. Sie Näherte sich dem Wasserfall, und ihre erinnerungen lösten sich langsam von ihr. Sie schrie und weinte. Schluchtste. Wehrte sich gegen das wasser. Plötzlich spürte sie einen warmen griff in ihrem Nacken. "Mama?", fiepste sie leise, und Hoffnungsfoll. Dann Hustete die kleine kätzin,und das ganze wasser aus ihrem Magen kam hoch. Was sie nicht wusste war, das die Katze, die sie aus dem Wasser gefischt hatte keinesfalls ihre mutter war, denn die dachte ja, ihr junges wäre für alle zeiten in der realen Welt gefangen. Es War Eiskralle. Die junge Kriegerin des EisClans war zum Fluss gegangen um an dessen Ufer zu Jagen, als sie das Arme Junge auf den wasserfall zuströmen sah. Aus reflexen hatte sie das Junge aus dem wasser gefischt. Es musste erst vor wenigen stunden geboren worden sein, und hätte eigentlich schon tot sein müssen, in dem eiskalten wasser, aber das junge war stark. "Nein, ich bin nicht deine Mama", miaute sie lieb, "Aber ich bringe dich zu deiner neuen Mama" Sie wusste das Schneestern immer starke Krieger gebrauchen konnte, und es war gegen das Gesetz einem Jungen nicht zu helfen, also nam Eiskralle das Junge mit ins lager. Blaujunges verstand nun gar nichts mehr, war aber froh, das es nun nicht mehr in dem eisigen wasser schwamm. Trotzdem musste se zugeben, das es immer kälter wurde, je mehr die fremde katze sie trug, denn das Lager des EisClans Lag schließlich im ewigen eis.

Schneestern sah Eiskralle, seine Tochter mit Beute zurück ins lager kommen, und wollte sie begrüßen, als er merkte das dass was sie im maul trug, gar keine beute war, sondern ein kleines Armes Pitschnasses weinendes Junges war. Nun trabte er schneller zu Eiskralle. Er rief ihr schon von weitem zu: "Eiskralle?! Was ist Passiert? Wo kommt das junge her?" Eiskralle legte das Junge kurz sanft zu Boden, und Antwortete: "Ich habe es bei der Jagd aus dem strömenden Fluss der zum Wasserfall führt gefungen, und aus dem wasser gefischt. Ich habe gehofft wir könnten dieses Arme junge im EisClan Aufnehmen." Nachdem sie das gesagt hatte blickte sie ihrem Vater bit einem Wehleidigen blick an. "Es braucht unsere Hilfe sonst wir es sterben", fügte sie hinzu. "Natürlich,"murmelte Schneestern, dann blickte er sich kurz um, und rannte zu der kindersube, die in einem Igloähnlichen teil des Lagers lag. man hörte ihn Von aussen mit einer Weichen netten stimme reden.
"Hallo Blattfrost"
"Hallo Schneestern, was führt dich zu uns, mir und meinen Jungen?"
"Ein Junges wurde Gefunden, es schwamm hilflos im Fluss un-"
Weiter Kam Schneestern nicht, Es kam die Kätzin mit der er geredet hatte aus der Kinderstub gehechtet. Diereckt auf Blaujunges zu, die natürlich dort noch nicht diesen namen hatte.
"Oh mein gott bist du ein kleines armes fellbündel! Und du hast so ein dünnes Fell! Du friehrst doch sicherlich!", miaute Blattfrost fürsorglich. Schneestern kam nun auch aus der kinderstube getottet, und ging zu der Königin. "Könntest du es aufnehmen? Hast du noch genug milch?", fragte er.
"Natürlich!", miaute Blattfrost, packte Blaujunges, und tug sie behutsam zu ihren anderen jungen in die kinderstube wo es schön warm war. Ob sich Das neue junge wohl mit Blattfrosts anderen beiden jungen vertragen würden könne?

Blaujunges, welches im EisClan noch nicht diesen namen hatte, spürte ein warmes Maul in ihrem Nacken, welches sie fest aber sampft hochnahm und irgentwo hintrug. Die kleine Kätzin machte sich nichts daraus, und als sie wieder abgesetzt wurde schlief sie warm an die andere kätzin gedrängt die sie dorthin gebracht hatte ein, denn Blaujunges war sehr müde, durch das ganze getrubel.

Als Blaujunges aufwachte Kitzelten ihr warme mittagssonnenstrahlen die nase, und sie Hörte von draussen gelächter, und krach, welchen junge machte während sie spielten. Die junge Kätzin Rappelte sich auf, und Tapste ein Paar schritte auf ein grelles licht zu, welches der ausgang der Kinderstube war. Doch dann spürte gähnende leehre in ihrem magen, welcher plötzlich ein komisches grollendes geräusch von sie gab. Sie erschrak, und plumste auf den po. Sie spürte wie wieder die selbe Katze wie am vortag sie am genick packte und sie zu sich zog. Hatte sie das rumpeln auch gehört? Blaujunges roch etwas leckeres, und es schien flüssig zu sein. Begierig Schlich sie demduft hinterher, und trank schlieslich milch ihrer Ziehmutter, biss ihr magen keinen einziegen ton mehr von sich gab, ausser vielleicht den der zufriedenheit, da er endlich voll war. Das kleine junge rappelte sich abermals auf, und tat ein paar schritte. Dass doofe war, dass sie nun so voll war, und die milch in ihrem Bauch immer hin- und her schwankte. So verlor sie abermals das gleichgewicht, und robbte dann hilflos zu Blattfrost. Dort schlief sie nun wieder ein, um ihre mahlzeit zu verdauen. Denn mit vollem magen war das erkunden der neuen umgebung fast ni9cht Möglich.
Und in all dem rundum vergaß Blaujunges langsam was alles am vortag passiert war.

-spul auf 5 wochen xD-

"Alle Katzen die alt genug sind ihre eigne Beute zu fishen, sollen sich unter de Großen Gletscher versammeln.",ertönte die stimme von Schneestern. Und kurz daraufhin, versammelten sich viele Katzen auf dem Lagerplatz. "Heute gebe ich einem jungen, welches schon vor längerer zeit zu uns gestoßen ist, einen namen. Ich habe lange nachgedacht, und nun trete bitte vor.", schneestern deutete auf unsere Blaujunges, welche diesen namen noch nicht hatte. Sie trat vor. "Von nun an magst du den namen "Wasserjunges" tragen.", fuhr Schneestern fort, und strich mit seinem schweif über ihren Kopf. Die neu ernannte Wasserjunges konnte sich natürlich an ihren alten namen nicht errinnern, und hüpfte zurück zu ihren zwei geschwistern, welche die anderen jungen von Blattfrost waren. Birkenjunges und Tüpfeljunges Hüpften ihr entgegen, und die drei kicherten fröhlich. Birkenjunges Drehte sich dann zu seiner Mutter um. Er wartete schon seid er denken konnte sehnsüchtig auf seine ernennung zum schüler, aber leider waren sie erst 3 Monde alt. Keine Chance. Tüpfeljunges meinte sie könnte ewig junges bleiben, da sie meinte immer versuchen zu müssen spaß zu haben. Und so auch heute! Mit ihr lachte Wasserjunges viel mehr als alleine. "Du bist!", rief Tüpfeljunges auf einmal, und stupste Wasserjunges an, danach rannte sie weg. Ein plötzliches fangenspiel. Wasserjunges raste los, und versuchte Tüpfeljunges zu erhaschen. Da viel ihr etwas ein. Sie rannte zu birkenjunges, und stupste diesen an. "Du Bist!!", rief sie. Dann rannte auch sie weg. Sie und Tüpfeljunges Kicherten, da sie weit weg von Birkenjunges waren. Birkenjunges rollte kurz mit den augen, ließ sich aber dann doch auf das kleine spiel ein. Er raste hinter den beiden her, und schaffte es fast wasserjunges zu erwischen, welche sich kurz verschnaufte. Tüpfeljunges hätte er nie kriegen können, da sie wirklich das schnellste junge im Clan war. Mit ihr fangen zu sielen war sinlos, da sie sowieso immer gewann. Birkenjunges machte einen Hetzsprung, und erwischte Wasserjunges am schweif. "Du bist wieder!", schrie er, und nnun hetzte Wasserjunges hinter den beiden anderen jungen her. Sie hätten besser nicht so laut sein sollen, da es immer öfter vorkam, dass sich feindliche krieger des FeuerClans, welche sich an der Nördlichen grenze zu EisClan befanden, In das Territorium einbrachen, und beute stielen. Neuerdings nahmen sie auch schüler und krieger als geißel. Den drei jungen war anscheinend nicht aufgefallen, dass siesich ziemlich weit vom lager entfernt hatten. Und so kam es, dass sie beobachtet wurden.
"Sieh mal an wen haben wir den daa?", sagte eine raue dunkele stimme aus dem gebüsch.
Die drei jungen stockten auf einmal, und starrten sich um. Wer hatte da geredet?
"Sieht mir wie ein paar ausreißer aus?", sagte eine andere grummelige stimme. Beide stimmen Hörten sich nicht besonders nett an, und die drei jungen bekamen angst.
"Was meinst du? Nehmen wir sie mit?"
"vermutlich... Sie geben gute krieger ab"
Die jungen hörten verzweifelt dem wortwechsel der beiden katzen mit. Birkenjunges fand zuerst die sprache wieder: "A-aber wir sind doch erst 3 Monde... Noch junge?"
Die beiden Kater lachten drckig. Der eine sagte: "Hahahh! Viel zu Alt! Im FeuerClan werdet ihr schon mit 2 Monden zum schüler! Ihr kommt auf jeden fall mit!"
"Jahaa, Flammenstern wird sich freuen!"
Die drei jungen waren schockiert. "RENNT!", rief wasserjunges verzweifelt, und rannte nach vorn. Die andern beiden folgten ihr. Birkenjunges, Tüpfeljunges und Wasserjunges rannten um ihr leben, denn es waren schon legenden gewesen, dass Katzen die im FeuerClan gefangen waren, nie wieder zurück gekommen waren, ausserdem schienen die beiden Kater nicht besonders nett...
Die beiden Großen Kater Lachten wieder laut, und folgten den jungen mit großen sprüngen. Tüpfeljunges war wie immer schnell wie der blitz, und verschwand bald im unterholz. Anders sah es für Wasserjunges und Birkenjunges aus. Die beiden waren nicht so schnell, und die beiden Kater schnappten sie mit leichtigkeit. Sie ärgerten sich zwar, das eine der drei entkommen war, dennoch bemühten sie sich nicht weiter nach Tüpfeljunges zu suchen. Und so nahmen sie nur Birkenpfote und Wasserpfote mit. Wohin, das wussten die Kleinen katzen nicht. Das ganze hatte Tüpfeljunges hoch in den Baumkronen beobachtet, und rannte atemlos ins lager.