Krallenpfote

Ich schaute zum Himmel und dachte an alles Schlimme was passiert war. SternenClan hasst du uns verlassen? Ich ging in den Heilerbau um zu sehen wie es Elbenlied ging. Ich sah wie Nachtlied nach Mohnsamen suchte. "Soll ich dir helfen?", fragte ich.

Elbenlied

Panisch und sehr erschöpft wachte ich auf. Ich atmete sehr schwer und sah alles nur verschwommen, aber dennoch konnte ich einzelne Dinge erkennen und ich war schon ein wenig glücklich, weil ich endlich aufgewacht bin.

Nachtlied

"Ah endlich bist du aufgewacht",schnurrte die schwarze Kätzin."Ich habe dir eine Maus gebracht, wenn es dir besser geht verlässt du am besten den Bau, bis die Kriger ihn gereinigt haben ok",sagte sie und verließ den Bau der toten Heilerin um sich ersteinmal auszuruhen.

Elbenlied

"Bleib..hier. Bitte..", krächzte ich noch mit schwacher Stimme. Ich habe Angst, ich will nicht, dass die Kätzin geht. Ich will, dass sie hier bleibt. Sie soll nicht gehen, ich will nicht alleine sein. Ich glaube, die Kätzin heißt Nachtlied.

Nachtlied

Schnell trugen die anderen Kriger das kleine Junge aus dem Bau und legten es vor meinen Füßen hin:"Bring die kleine mal in den Krigerbau, da sollte sie mal etwas schlafen und dann auch schnell wieder gesund werden.",ich nickte und packte es am Nackenfell um es mit in die Gänge der Kriger mitzunehmen.Als wir eintraten,sah ich den gewohnten Lichtschein,der den ganzen Raum beleuchtete und steuerte auf mein Nest zu,um Elbenjunges dort abzulegen."Schlaf gut",sagte ich und legte mich daneben um es zu überwachen.

Elbenjunges

Ich kuschelte mich ängstlich in Nachtlied's sanftes Fell. Während ich ihrem Herzschlag lauschte, sank ich langsam in einen friedlichen, langen Schlaf. Ich atmete ruhig und leise.

Daemmerjunges

Ich kuschelte mich in das weiche Moos. Alles war gut als Junges, ich konnte schlafen so viel ich wollte, aber trotzdem wollte ich ein Schueler werden. Ich stand auf und streckte mich, dabei fuhr ich meine winzigen Krallen aus. Elbenjunges kuschelte sich an Nachtlieds Bauch und ich schlich aus der Kinderstube. Ob Krallenpfote mir wohl ein paar Tricks zeigt? Hoffend suchte ich den Schueler, fand ihn aber nicht und gab es mit einem Seufzen auf. Ich koennte mal im Heilerbau vorbeischauen. Ich lief zum Heilerbau und rief hinein: "hallo?"

DER NÄCHSTE TAG

Nachtlied

Müde begab ich mich aus der Höhle, in der ich gestern Nacht zusammen mit Elbenjunges geschlafen hatte, weil sie zurzeit etwas krank war und Tropfenherz nun zum Sternen Clan treu ist.Die Lichtung war belebt und grade kam die Morgenpatrollie mit etwas köstlich richender Beute zurück und ich merkte, wie hungrig ich eigentlich war.Nur leider würden sie erst die Jungen und Ältesten versorgen, also müsste ich schon selber jagen gehen.Erneut schaute ich mich auf der Lichtung um, in der Hoffnung jemanden zu finden, der michj begleiten würde

Inzwischen Mittags, die Blutigen kommen immer näher...

Echostern

Grade als der graue Kater seine Maus verspeisen wollte, nahm er einen ungewöhnlichen Geruch war. Er ließ seinen Blick durch das belebte Lager schweifen, viele Katzen hatten soeben auch den Kopf gehoben, warscheinlich aus dem selben Grund wie er. "Riecht ihr das auch?", sagte eine Krigerin, dessen Namen er vergessen hatte."ja, ich weiß was du meinst..", antwortete die Stimme einee weiteren Kätzin, es war Nachtlied, ererkannte sie immer an ihren nachtfarbenen Fell."aber wie kommt dieser ekelhafte Geruch so nahe an das Lager?", frage wiedereinmal die graue, namenlose Kätzin,"Das weiß ich selber nicht Seidenschweif..", antwortete Nachtlied. Schnell erkannte Echostern den Ernst der Lage, er kannte diesen Geruch sehr gut, es war der Geruch der dreckigen Blutigen, wie sie sich nannten.

Dämmerjunges

Plötzlich spürte ich, wie mich jemand am Nackenfell packte und schnell wegtrug. Bis vor kurzem hatte ich noch im Lager gespielt, bis plötzlich alle Katzen die Köpfe gehoben hatten und dann hatte mich meine Mutter auch schon in die Kinderstube getragen. "Was ist los Mama?", jammerte ich. "Geh nach hinten!", wies sie mich mit nervöser Stimme an und ich tat ängstlich was sie sagte.

Echostern

Der graue Kater zögerte keinen Moment länger und sprang mit erstaunlicher Leichtigkeit auf den grauen Felsen in der Mitte des Lagers:" Ich rieche sie, genau so wie ihr, sie kommen direkt auf unser Lager zu, versteckt die Jungen in den Höhlen, einige Krieger sollen den Eingang bewachen, die anderen teilen sich, damit wir Reservetrupps haben.", der Kater machte eine Pause und sprach den mit entschlossener Stimme weiter:" Zeigt keine Gnade und vertreibt sie endgültig aus unseren Land!"

Ich hab keine Ahnung was Sie als letztes gemacht hat und was sie jetzt machen soll, deshalb improvisiere ich einfach ^^

Federsturm
Die Katze zuckte aufgeregt mit einem einer Ohren und sah hoch zu Echostern, der gerade den Clan vor dem kommenden Kampf mit den Streunern warnte. Sie schüttelte den Kopf und betrachtete den Kater. Warum mussten immer Kämpfe herrschen, wenn sie selbst nicht wusste, was sie tun sollte. Viele Katzen machten sich gerade bereit für den Kampf. Die Königinnen brachten die Jungen in die Kinderstube und alles lief mit gesträubten Pelzen umher und suchte seinen Platz. Mit leicht zitternder Flanke trat Federsturm näher zu Echostern heran und fragte:
"Echostern, was soll ich tun?"

Krallenpfote

Ich starrte zum Eingang zum Lager. Jeden Moment könnten diese räudigen Katzen kommen. Meine Krallen zuckten und ich spürte Rubinflammes Fell neben meinem. "Es wird alles gut werden", flüsterte sie, jedoch schien sie mehr sich selbst zu beruhigen.

Echostern

Verdutzt sah Echostern seiner guten Freundin an, was war denn los?
"Du gehst natürlich zu den anderen Kriegern, aber nicht an die Front, sondern in den Ersatztrupp, wenns dir recht ist", sprach zu ende und ging galant zum Eingang des Lagers. "Wenn du mein Jaulen hörst, komm aus den Höhlen", rief er noch kurz, bovor sich an die Spitze der Katzenmasse stellte.

Dämmerjunges

Ängstlich hatte ich mich in das Moos gedrückt und saß angespannt undängstlich dort. Von draußen hörte ich aufgregtes Jaulen und nervöses Pforengetrappel. Ich hatte große Angst und fing an zu zittern. Was ist hier bloß los?

Federsturm

Die Kriegerin ging, wie es ihr Anführer befohlen hatte weiter ins Lager zu den anderen Krieger. Sie roch in der Luft den Gestank der Streuner, welcher nach Krähenfraß stank und ihre Nase zucken ließ. Leise konnte sie Fauchen und Schritte vernehmen, die die näherkommenden Katzen verrieten.
Hoffentlich werden wir siegen, ich will noch nicht zum SternenClan.

Federsturm

Gelangweilt rollte die Katze einen kleinen, runden Kiesel unter ihrer Pfote am Boden der Höhle hin und her. Von draußen war lautes Fauchen und Kreischen zu hören. Anscheinend waren die Blutigen an ihrem Lager angekommen und der Kampf war nun im vollen Gange. Hier drinnen in den Höhlen war es aber auch nicht still. Die Krieger und Schüler, welche im Lager bleiben sollten, jammerten und fauchten umher, weil sie nicht mitkämpfen durften. Viele liefen ungeduldig auf und ab, während andere wie Federsturm nur gelangweilt herum saßen oder versuchten die Ältesten und Jungen zu beruhigen. Seufzend stand die Dunkelgraue auf und ging Richtung Höhlenausgang. Vielleicht sollte sie einfach doch rausgehen. Immerhin war sie die zweite Anführerin ihres Clans und sollte mit ihm kämpfen und nicht wie ein Junges in einer Höhle sitzen und zuhören, wie ihre Clankameraden angegriffen und verletzt würden. Wütend grub die Kriegerin ihre Krallen in den Höhlenboden, welcher leicht erdig war. Warum musste Echostern sie nur behandeln, als wäre sie völlig Schutzlos? Ihr Pelz sträubte sich leicht und ihre Flanke bebte. Sie wusste nicht was sie machen sollte.

(Aber ich wollte Dämmerjunges elternlos machen, darf ich das trotzdem? Son bisschen meine RPG Chars traumatiesieren?)

Dämmerjunges

Plötzlich war Blaublick verschwunden und das Junge saß neben ihrer Schwester Gelbjunges in der Ecke und hatte große Angst vor dem was passieren würde. Die beiden Schwestern fühlten sich einsam und zitterten stark vor Angst.

Echostern

Verbittert kämpfte der graue Kater mit einer der Streuner, dieser kämpfte erstaunlich gut, er fragte sich, woher der schwarze das wohl konnte, schließlich war er ein Streuner. Der Schwarze biss ihm grade in sein Bein, als Echostern merkte, dass die Streuner ins Lager eingedrungen waren. Neue Kraft stieg ijn ihm hoch und mir einem gekonnten Biss schlug er ihn in die Flucht.

Federsturm
Seufzend erhob sich die zweite Anführerin zum gefühlten 100. Mal auf ihre Pfoten und trottete gelangweilt zum Eingang der Höhle, um zu sehen, ob sich bereits etwas regte. Die lauten Stimmen im Hintergrund der Ersatzkrieger und das Fauchen der Kämpfenden Katzen vermischte sich und ließ es in ihren Ohren rauschen. Leicht gereizt schüttelt sie sich den Kopf. Am Eingang angekommen riss sie erstaunt ihre blauen Augen auf. Einige Streuner waren in das Lager eingedrungen und wurden von nur wenigen Kriegerin weggehalten. Für einen kurzen Moment nahm sie die Gestalt Echosterns wahr, welcher gerade in den Kampf mit einem der räudigen Bestien von Katzen verstrickt war und sofort verspürte sie den Drang, ihm zu Helfen, doch sie wusste, sie musste die Ersatztruppen holen, denn sonst würden immer mehr Streuner in ihr Heim eindringen. Mit einem schuldigen Stich in ihrem Herzen drehte sie um und rannte in die Inneren Gänge und Kammern der Höhle.

Schnaufend erreichte sie den jammernden Haufen von Katzen und erschöpft japste sie:
"Macht euch bereit, alle die kämpfen können, Schüler und Krieger. Die Blutigen haben das Lager gestürmt!"
Sofort sprangen die meisten Katzen erfreut und mit triumphierenden Jaulen auf und stürzten bereits zum Ausgang. Auch Federsturm stieß ein lautes Jaulen aus, ehe sie den anderen folgte, welche in einem beachtlichen Tempo Richtung Kampf rannten.

Die Krieger und Schüler verteilten sich sofort fauchend auf die Bande der Eindringlinge, welche mit erschrockenen Augen auf die Verstärkung des Clanes blickten. Anscheinend hatten einige nicht damit gerechnet, dass ihr Clan so viele Katzen umgab. Schnell ließ die Kätzin ihren unruhigen Blick durch das Lager schweifen und suchte mit fast flehenden Gedanken Echostern. Was ist, wenn er doch nicht mit dem Kater zurechtgekommen war und jetzt in irgendeiner Ecke sein letztes Leben aushauchte? Nein! Er war ihr Anführer. Nicht umsonst hatte er die Leben des SternenClans erhalten, er musste einfach überlebt haben! Und da sah sie ihn. Inmitten des Kampfgetümmels. Fast Reflexartig sprang sie rasch auf ihn zu, hatte ihn fast erreicht, als eine massige Gestalt sie umwarf und sich in ihren Nacken biss.
"Echostern!"
, schrie sie schluchzend und versuchte einen Schmerzensschrei zu unterdrücken, während der Feind seine Zähne immer weiter in ihr Genick bohrte.

Noch bevor der Verstand des grauen Katers das Geschehen verstehen konnte, handelte sein Körper instiktiv und stürzte sich wütend auf den Angreifer, welche sich fest in seiner guten Freundin Federsturm verbissen hatte. Er vergaß, dass die Anderen um ihn herum vielleicht seine wahre Gefühlen sehen konnte, es war ihm egal, dass er damit den Kodex der Anführer brach, er folge einfach seinen Gefühl und biss dem Streuner so stark er konnte in sein rechtes Hinterbein; ein salziger Geschmack breitete sich in seinem Maul aus, aber er biss noch fester zu und der Streuner jaulte so schmerzerfüllt und gequält auf, dass es einem eiskalt dem Rücken herunterlief. Als er sich fast an der heißen Flüssigkeit verschluckte, ließ er schließlich los und der Streuner kippte bewegungsunfähig um, sein Bein konnte er jetzt wohl vergessen. Schnell sah sich Echostern nach Federsturm um, welche in der Zwischenzeit geflohen war und die restlichen Katzen geholt hatte. Echostern sah sie und die anderen Krieger auf die Streuner zu laufen, sie würden diese drecken Fellhaufen bis zur letzten Katze vertreiben, sie würden nicht wiederkommen, dass schwor sich Echostern und der blutverschmierte Kater schmiss sich wieder in die kämpfende Masse.

Federsturm

Die Dunkelgraue Katze blieb noch einige Momente geschockt am Boden liegen und betrachtete den verbitterten Kampf zwischen Echostern und dem Streuner. Nach dem sie wieder allmählich zur Besinnung kam stand sie auf und verließ den Anführer, um sich selbst in den Kampf zu stürzen, immerhin wusste sie jetzt, dass es ihm gut ging und er würde mit diesem nach Krähenfraß stinkenden Fellhaufen schon zurecht kommen. Eine Kriegerin ihres Clans wurde gerade von zwei Streunern angegriffen, welche sie morddurstig in eine Ecke drängend. Mit einem wilden Fauchen und ausgefahrenen Krallen stürzte sie sich auf die beiden und verbiss sich im Rücken des ersten, der ihr im Weg stand.

Schatten

Er kämpfe gegen einen großen schwarzen Kater, dessen Augen böse funkelten. Schatten ging auf ihn los und riss seine Krallen an der Flanke seines Gegners runter. Voller Schmerz und Hass jaulte sein Gegner auf und versuchte den Streuner zu packen, welcher sich jedoch geschickt wegrollte. Dabei landete er aber in den Pfoten einer Nacht Clan Kätzin die nach seiner Kehle schnappte. Im letzten Moment sprang aber Miles dazwischen und warf die Kätzin weg. Für einen so kleinen Kater war ungewöhnlich kräftig. Schatten blinzelte seinem kleinen Anführer dankbar zu und wollte sich seinem vorigen Gegner zuwenden. Der Schwarze war aber verschwunden und so sah sich Schattennach einem weiteren Gegner um. Er entdeckte eine kleine braun, schwarz gefleckte und ging sofort auf sie los. Als er auf ihren Rücken sprang schrie sein neue Gegnerin erschrocken auf.