Krallenpfote

Ich spürte einen stechenden Schmerz in meinem Bein, eine schwarze Kätzin hatte sich darin verbissen. Sie war ziemlich klein. Ist sie noch ein Schülerin? Ich sollte mir nicht so viele Gedanken über die Blutigen machen, nur darüber wie wir sie loswerden! Die kleine Katze kämpfte erstaunlich gut. Sie war klein und flink und machte sich das vollkommen zu nutze, als ich sie angriff wich sie mit Leichtigkeit aus und als ich auf dem Boden landete hatte sie schon ihre Zähne in mein Nackenfell gegraben.

Miki
Ich schmeckte schon das Blut, als ich in das Nackenfell des kleinen Katers biss und knurrte triumphirend. Der junge Kater wollte mich von sich hinunterstoßen, jedoch bohrte ich meine Krallen immer weiter in seine Haut.

Rubinflamme

Ich hatte gerade einen Streuner verjagt, als sich schon der nächste auf mich stürtzte. Ich fauchte wütend und versuchte ihn abzuschütteln. Als er versuchte sich auf die Pfoten zu stellen, krabbelte ich unter seinen Bauch, zerkratzte ihm den Bauch und sprang um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Nach dem Kampf mit ihm keuchte ich und sah ihn zwischen den Bäumen verschwinden.

Joker

Joker hatte sich in den Rücken eines großen Tigerkaters verkrallt, die Krallen tief im Fleisch und zerfetzte ihm den Pelz während er versuchte sie abzuschütteln. Jokers Herz machte Freudensprünge. So lebendig hatte sie sich lange nicht mehr gefühlt und ihre Ohren glühten heiß als sie das Blut ihres Gegners schmeckte.

Schattenfrost
Ich jaulte erschrocken auf und ließ von der Kätzin ab, die ich mit den Hinterpfoten bearbeitete. Ein mächtiger Kater war auf meinen Rücken gesprungen, damit die Kätzin Zeit hatte zu fliehen. Ich knurrte und rollte mich auf den Rücken, damit er losließ. Bevor er sich auf seine Beine stemmen konnte bearbeitete ich seinen Bauch mit den Krallen. Das Blut des Katers färbte sein Fell blutrot und ich hatte ein triumphierendes Funkeln in meinen Augen. Es tut gut gegen den NachtClan zu kämpfen!

Krallenpfote

Ich fauchte und die Kätzin ließ mich wiederwillig los als eine andere NachtClan Katze sie von mir runter stieß. Ich hatte eine Wunde an meinem Nacken und meiner Schulter. Ich fühlte mich kaputt, jedoch wollte ich meinen Clan nicht ihm Stich lassen, darum stieß ich ein Kriegsgejaule aus und stürtzte mich in die Schlacht.

Rabe

Verbissen rannte ich in die kämpfende Menge und stürzte mich blindlings auf einer der Nacht Clan Katzen. Mit einem großen Sprung landete sie auf einem orangen Kater, mit dicken und flauschigem Fell. Sie spürte die Muskeln unter seinem Fell, als sie so fest zubiss, wie es ging. Der Kater versuchte sie abzuschütteln, aber das brachte mich noch mehr in Rage. Er jaulte gequält auf und viel unter mir zusammen. Ih spürte Stolz in mir, einer weniger, der uns quälen konnte. Hinter mir ertönte der Schrei einer Kätzin, sie war schwarz und rannte auf mich zu:" Löwenglut?!", schrie sie erneut und sah jetzt von dem Kater,über den sie sich gebeugt hatte, zu mir und meinem blutverschmierten Maul hoch. Als ich sie ansah, waren ihre Augen leer und schienen nicht zu glauben, was passiert war. Nun legte sie sich einfach neben den Kater und nahm mich und alles andere, einfach nicht mehr war. Jetzt war ich nicht mehr so stolz über das Blut an meiner Flanke..

Miles

Er suchte in dem Getümmel nach einem neuen Gegner mit dem er kämpfen konnte. Sein Blut rauschte in seinen Ohren und er spürte wie Energie durch seinen Körper floss, er hatte Lust aufs Töten! DerGeschrei von Katzen in den Ohen war wie Musik für ihn und als er eine große graue Kätzin mit braunen Pfote entdeckte zögerte er nicht und warf sich auf ihn und riss ihm die Krallen am Rücken hinunter.

Schatten

Er hatte die Kätzin unter sich begraben und ließ sie schreien, während er ihr den Bauch genüsslich mit den Krallen bearbeitete. "Schrei nur! Schrei!", jaulte er und wollte weitermachen, als er plötzlich geschubst wurde. Verwundert sah sih Schatten suchend um und sah dann seine Schwester, welche sich schützend vor die Clankatze gestellt hatte. "Was tust du da?!", schrie Schatten sie an. "Ich kann das nicht mitansehen!", kam es von ihr zurück.

Miki
Ich ließ den jungen Kater wiederwillig los, als eine NachtClan Katze mich von ihm runterzog. "Hey!", fauchte ich und sah wer mich von ihm runtergezogen hat. Es war eine dunkelrote Kätzin mit sehr wütend funkelnden, grünen Augen. Sie stürtzte sich auf mich und biss mir in den Nacken. Ich rollte mich herum, damit sie losließ, krabbelte unter ihrem Bauch hindurch und kratzte sie dort. Sie jaulte kurz auf. Heul so viel du kannst! Das ist das einzige was du vor deinem Tod noch machen kannst!

Rubinflamme
Ich kämpfte gegen die kleine Katze, die ich von Krallenpfote heruntergezogen hatte. Nachdem sie mich am Bauch gekratzt hat und hinten wieder herauskrabbelte, knurrte ich wütend, wirbelte herum und schlug auf ihre Schnauze ein.

Krallenpfote
Ich sah aus dem Augenwinkel noch Rubinflamme, die mir mit der kleinen Kätzin geholfen hatte. Ich hatte sie noch nie so wütend gesehen. War sie wütend auf die Streuner? Oder auf die Kätzin, weil sie mich angegriffen hat? Ich hatte keine Zeit zum überlegen, schon wurde ich von der nächsten Katze attackiert.

Joker

Der Kater mit dem sie eben noch gerungen hatteatte sich los gerissen und humplte ins Lager zurück, das Blut strömte ihm aus den Wunden am Rücken und ergoss sich in den Tigerpelz. " Lauf nur zurück in die Kinderstube!" höhnte Joker ihm nach und sie jaulte triumpfierend und voll Lust zugleich. Sie ließ den Blick über das Getümmel schweifen. Sie endeckte Miki die mit einer roten Kätzin kämpfte doch sie brauchte keine Unterstützung.
Dann entdeckten ihre scharfen Augen Schatten der sich über eine Kätzin gebeugt hatte, och zwischen den beiden hatte sich eine weitere Gestalt aufgebäumt. War das nicht seine Schwester? Es sah so aus als schütze sie die Clankatze. Verärgert lief Joker zu ihnen und fauchte die Kätzin erzürnt an: " Was tust du da, Dachswurf?! Schützt du diese Ratte davor ihrem Tod entgegen zu blicken? Verschwinde sofort!" Jokers Augen flammten entrüstet und erbost aus, die Krallen in die Erde gebort.

Schattenfrost
Ich krallte mich in den Rücken des Katers und biss ihr in den Nacken. Er wand sich unter meinem Griff und ich ließ los. Seine Augen funkelten wütend jedoch floh er.Der NachtClan ist nur ein Haufen Junge! Gut, dass ich nicht mehr hier lebe. Wahrscheinlich wäre ich auch so schwach wie sie geworden. Ich schüttelte den Kopf um diesen Gedanken loszuwerden und blickte mich um. Ich sah nur noch Blut, ausgerissenes Fell, funkelnde Augen und leblose Körper.

Miki
Ich höhnte der Kätzin nach, gegen die ich gerade gekämpft hatte: "Du feiges Junges!" "Lass mich in Ruhe", fauchte sie. Ich machte jedoch weiter. Irgendwann stürtzte sie sich mit gefletschten Zähnen auf mich und knurrte: "Nimm das zurück, du feiges Fuchsherz!" Wir kämpften auf dem Boden weiter und dabei war sie wütender als vorher. "Glaubst du ein kleines Junges wie du könnte mich aufhalten?", fragte ich. "Das wird euch noch leid tun, den NachtClan angegriffen zu haben!" Sie biss mir ins Hinterbein. Sowas wird uns nie leid tun!

Echostern

Die vielen Katzen um ihn herum jaulten und kreischten und langsam wurden die Schmerzensschreie unerträglich, auch er jaulte laut auf, als ihn die kräftige Pfote des Katers, welchen er am Boden festgenagelt hatte, heftig an seiner Schnauze traf. "Das kriegst du zurück!", jaulte er und kämpfte weiter.

Asche

Joker blickte Asche mit solch bösen Augen an das es Asche kalt den Rücken hinunterlief. Joker schrie sie an: "Verschwinde!" Asche hatte Angst vor ihr, sie drehte ihren Kopf nach hinten und stellte fest das die Clan Katze weg war. Zum Glück..., ging es ihr durch den Kopf.
Nun hielt es Asche für besser sich nicht mit Joker anzulgen, weshalb sie langsam nach hinten ging, doch dort stand ihr Bruder Schatten dessen Augen ebeno böse wie die von Joker funkelten.

Schatten

Seine Schwester blickte ängstlich zwischen ihm und der Streunerin Joker hin und her. In ihren Auge sah man das sie die pure Angst erfasst hatte. Was macht sie denn auch? Stellt sich gegen uns und hilft einer Clan Katze! Er knurrte sie an und blickte ihr in die Augen um bedrohlich auszusehen, er wollte das seine Schwester, diese Verräterin, litt.

Miles

Der Kater gegen den er eben gekämpft hatte sich im Getümmel der Kämpfenden verkrochen und Miles stand wieder ohne Gegner da. Plötzlich hörte er die Stimmen von Joker, Schatten und Asche. Verwundert blickte er sich um sah die eingeschüchterte Asche zwischen Joker und Schatten stehend. Ihr Bruder knurrte sie bedrohlich an und zeigte ihr mit einem Fauchen die Zäne. Schnell, um Schlimmstes zu verhindern, rann er sofort zu den 3 Streunern. "Was ist los", fragt er.

Aki

Die Kätzin die Aki bekämpft hatte rannte ins Lager, wobei sie eher schnell humpelte. Aki jage sie genüsslich, die Kätzzin war kein Gegner für sie! Die Streunerin sprang ihrer Gegnerin auf den Rücken und zerkrazte ihn ihr. Die Clan Katze schrie auf und brach zusammen. Aki setzte ihre Krallen an ihre Kehle und dann ging es schnell. Es waren nur Sekunden in denen Akis Krallen über das Fell strichen.
Danach lag ihre Gegnerin leblos auf dem Boden.
Die Streunerin sah die Leiche an, sie hatte soeben eine Clan Katze getötet! Als sie plötzlic Pfotenschritte hinter sich hörte fuhr sie herum, bereit sich dem Gegner zu stellen, aber es war nur Kaze. "Und?", fragte er sie. "Eine ClanKatze weniger", meinte Aki auf die Leiche schauend. Kaze ging an ihr vorbei und meinte: "Falsch, 2."