Krallenpfote
Muss Echostern so sein?
Ich war ziemlich wütend und ging in die Kinderstube um Weidenjunges zu besuchen. Weidenjunges lag da und putzte sich, aber als ich reinkam fragte sie:" Was ist los?" " Keine Ahnung", brummte ich. Sie schien sich nicht darum zu kümmern und erzählte mir eine Geschichte. Ich hörte aufmerksam zu und ließ Echostern in Vergessenheit geraten.

Weidenjunges ist ein männchen

Ich erzählte Krallenpfote die Geschichte die Nachtlied mir erzählt hatte. Ich versuchte allerdings sie mehr aus zu schmücken und fügte mehr Details hinzu und beschrieb die weiße Gestalt so mysteriös und wunderschön wie ich sie mir vorstellte. Mit samtem Fell so weiß und rein wie Schnee, mit Pfoten, klein und zierlich wie die einer SternenClan Kätzin, mit dem scharfen, blauen Blick der einen durchbohren und erschaudern lassen konnte. Krallenpfote hörte aufmerksam zu.

Federsturm

Ich kauerte weinend in der Ecke und verfiel dabei in einer Trauer, die man nicht annähernd hätte beschreiben können.

Echostern

Warum weinst du?,fragte ich

Federsturm

Nun starrte ich wütend zu Echostern und meinte mit einem fauchen:"Du bist so egoistisch! Du denkst nicht nur an dich seblst, sondern achtest auch nicht auf deine ClanKameraden! Hast du den nicht gemerkt, dass Rubinflamme noch total überfordert mit ihrem Schüler ist und Hilfe braucht und dass du schon einen Schüler hast und jetzt somit zwei trainierst! Und jetzt interessierts du dich auch nur einen Dreck dafür was ich denke!" Mir reichte es endgültig und ich verließ auf der Stelle das Lager.

Echostern

Immer diese Kätzinnen,was denken sie sich bloß ohne die wütende Federsturm zubachten,ging ich zurück in meinen Bau.

Rubinflamme
Ich warf Echostern einen letzten kalten Blick zu und ging Federsturm hinterher.

Krallenpfote
Das wesen das Weidenjunges beschrieb stellte ich mir wunderschön und mysteriös vor und ich stellte mir vor direkt vor ihm zu stehen.
Atemberaubend...

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Rubinflamme hat doch gar keinen schüler...

Echostern

vielleicht sollte ich mich entschuldigen,schließlich ist eine gute Kämpferin...
Der Kater ging aus seinem Bau und folge Rubinflamme und Federsturm.

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Weidenjunges:

Ich bemerkte das mein Magen laut knurrte, verabschiedete mich von Krallenpfote und lief zum Frischbeutehaufen wo ich mir eine kleine Maus nahm. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Echostern Rubinflamme und Federsturm folgte, vielleicht wolte er sich entschuldigen.

Nachtlied

"willst du diese Maus wirklich ganz allein essen?",schnurrte ich den kleinen Weidenjunges an.

Weidenjunges:

Nachtlied war aus dem nichts gekommen und fragte mich ob ich die maus ganz allein essen würde. Ich warf einen kurzen blick auf die maus die mir plötzlich doch etwas zu viel vorkam.
" möchtest du mitessen?" bot ich also an.

"aber gerne doch",sagte ich freundlich und nahm mir auch noch eine kleine Maus mit.

Weidenjunges:

Ich schaute gen Himmel. Die Sonne verzog sich angewidert hinter dem Horizont und es zeichneten sich bereits blass die Sterne am himmel ab.
Ich hatte gar nicht gemerkt wie schnell es bereits dunkel geworden war.

Nachtlied


nachdem wir lecker gespeist hatten,sagte ich"du solltest jetzt schlafen gehe,Weidenjunges."ich stupste ihn noch an,weil er so müde war und ging dann in den Kriegerbau.

Es stimmt, jetzt wo sie es sagte, ich war wirklich müde und so torkelte ich in die Kinderstube wo ich mich in mein weiches Moosnest fallen ließ und sofort weg döste...

Krallenpfote
Als ich mich von weidenjunges verabschiedete und in Richtung schülerbau ging, sah ich dass Echostern Federsturm und Rubinflamme folgte.
Hoffentlich macht er nicht noch mehr schwierigeiten...
Ich ging in den schülerbau und überließ mich dem schlaf, währrend ich bmerkte, dass licht- und weißpfote fehlten.

Weißpfote
Kaum hatten wir das Lager erreicht, beruhigte ich mich wieder. Hier war alles wie gewohnt. Ich schaute mich aber sicherheitshalber noch einmal nach hinter um. Dort war nichts gefährliches zu entdecken. ich wante mich an meinen mentor" gibt es noch etwas für mich zu tun?" fragte ich

Smaragdauge

"Nein es gibt nichts mehr zu tuen.Du kannst also schlafen gehen."Miaute ich.Ich drehte mich um und stolzierte in den Kriegerbau.Ich legte mich in ein Moosnest,und nach einer weile schlief ich ein.

weißpfote
es garb nichtsmehr zu tun. Aber müde war ich auch noch nicht. Also beschloss ich noch etwas im Lager umher zu gehen. Dann legte ich mich doch schlafen.

Weidenjunges:

Irgendwann wachte ich auf. Es war noch stockdunkel. doch am Himmel glommen die Sterne so hell wie noch nie. Lange sah ich in ihr frostigtrauriges Licht. Und als ich den Kopf langsam wieder auf die Pfoten legte, fühlte ich mich so als hätte ich etwas veroren...

weißpfote
Doch ich konnte nicht einschlafen. Also ging ich wieder aus dem Schülerbau raus und ging einmal das gesammte lager ab.

Krallenpfote

Ich ging hinter weißpfote her, vielleicht brauchte sie etwas Gesellschaft. Ich trottete zu ihr gähnte kurz und fragte müde: "Was ist los?"

weißpfote
"was ist los?" fregte eine, mir bekannte stimme. Als ich mich umdrehte sah ich Krallenpfote. "ohh hallo auch noch wach? Ich weiß nicht genau was los ist. Aber ich ich so ein komisches Gefühl. Als ob ich etwas vergessen hätte. " ich schaute hinauf zum Himmel.

Weidenjunges:

Ich konnte irgendwie nicht mehr einschlafen. Ich wälzte mich noch einige Zeit in meinem Nest herum als ich ins Lager sah und Krallenpfote und Weißpfote sah die einen Spaziergang durchs Lager machten. Ich blieb still liegen und sah ihnen zu. Das Sternenlicht fiel auf ihren Pelz und verlieh ihm einen mystischen Schimmer. So hatte ich mir immer SternenClan Krieger vorgestellt. Als mir das bewusst wurde sträubte sich mein Nackenfell. Diese Nacht behagte mir nicht.
Ich frohr. Es war dunkel doch hell vor lauter Sternen. Ich vergrub das Gesicht in den Pfoten und versuchte meine Gedanken zu ordnen und wieder ein zu schlafen.

Nachtlied

Bald sthet wieder die Reise zum see der Seelen an..,bei diesen gedanken streubte sich mein Fell.Ich mochte diesen Ort nicht,obwohl ein Teil unsere Religion ist.Der see kommt mir immer so endlos tief vor...mit mulmigen Gefühl stand ich auf.Es war Zeit für meine Nachtwache.